“Warum sollte die öde Shell (z.B.Bash) beim Start nicht etwas was zu schmunzeln bieten” oder so ähnlich dachte sich einer der Entwickler von Linux Mint. 🙂
Am Ende der Installation kann man sich entscheiden ob beim Öffnen eines Terminalfensters ein kleines Skript aufgerufen werden soll welches Fortunes und lustige ASCII-Pinguine ausgibt (siehe Screenshot).
Installation
Alle Kommandos als root ausführen:
# apt-get install fortune
- Die folgenden Codezeilen unter /usr/bin/fortune.sh abspeichern:
#!/bin/bash RANGE=4 number=$RANDOM let "number %= $RANGE" case $number in 0) cow="small" ;; 1) cow="tux" ;; 2) cow="koala" ;; 3) cow="moose" ;; esac RANGE=2 number=$RANDOM let "number %= $RANGE" case $number in 0) command="/usr/bin/cowsay" ;; 1) command="/usr/bin/cowthink" ;; esac /usr/games/fortune | $command -f $cow
- Script ausführbar machen (als root):
# chmod 750 fortune.sh
- Die Datei /etc/bash.bashrc öffnen und am Ende einfügen:
/usr/games/fortune
Zum Ausschalten nur die Zeile aus Punkt 4 auskommentieren. Nach dem Studium von man fortune und den Skripten rund um Cowsay und tux ist man bald in der Lage die Sache beliebig zu erweitern/konfigurieren.