Ös spenden für die Caritas – CORONA-NOTHILFE 2022

Kategorie: Dies & Das

Tags: Caritas / Nachbar In Not / ORF / Spenden

Veröffentlicht am

Sehr geehrter Herr Günter Duba,

vielen Dank für Ihre Spende bei jö Gutes tun und ihrem Beitrag zur Umsetzung des Spendenprojektes „CORONA-NOTHILFE 2021“. Nachfolgend finden Sie zusammengefasst alle relevanten Informationen zu Ihrer Spende.

Als wichtige Information für Sie: Sie haben eine Spende für ein Gutes tun-Projekt getätigt. Die Projektbeschreibung und alle Angaben zu Ihrer Spende entnehmen Sie bitte dieser E-Mail bzw. finden Sie diese Informationen unter „Gutes tun“ auf www.jö-club.at.

Projekt, für welches gespendet wurde:
heart on a handProjekt „CORONA-NOTHILFE 2021“
vom 12.02.2022 09:00
Zahlungsart: Abgebucht von Ihren gesammelten Ös
Ein Ö entspricht einem Cent.

Vertragspartner und Spende

Lieferart: online

Spender
Name: Herr Günter Duba
Adresse: Wien, 1220, XXXX
Mitgliedsnummer: XXXXXXXXX
Gespendete Ös: 982
Gespendete EUR: 9,82

Vermittler des Gutes tun-Partner
Unser Ö-Bonus Club GmbH
2355 Wiener Neudorf
IZ NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16
Firmenbuchnummer: FN 246168m
UID-Nummer: ATU 57900604

Gutes Tun-Partner (Einlösende Stelle)
BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft
und Österreichische Postsparkasse AG
1100 Wien
ICON Tower, Wiedner Gürtel 11
Firmenbuchnummer: 205340x
UID-Nummer: ATU 51286308

Angaben zum Spendenprojekt

Projekt:
CORONA-NOTHILFE 2021

Projektbeschreibung des Partners:

Vor einem Jahr hat die Caritas gemeinsam mit der „Kronen Zeitung“ die Corona-Nothilfe gestartet. Eine Aktion, die für viele Menschen einen echte Hilfe bedeutet und Hoffnung schenkt.

Wir müssen weiterhin zusammenhalten, dürfen gerade jetzt nicht auf die Ärmsten vergessen. Helfen wir jenen, die es jetzt besonders schwer haben!

Hinter uns liegt ein Jahr Corona-Ausnahmezustand. Ein Jahr größte Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Wir alle spüren die Auswirkungen am eigenen Leib. Abstand halten, Maske tragen, Home-Office und Homeschooling fordern uns in unserem Alltag. Viele trifft es aber noch härter. Viele Menschen machen sich große Sorgen. Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit oder das Ringen von Selbstständigen stellt ganze Existenzen in Frage, viele stehen vor dem wirtschaftlichen Ruin.

Corona-Nothilfe hat für viele das Schlimmste verhindert

Als im März 2020 bekannt wurde, dass Österreich „heruntergefahren“ wird und nur systemerhaltende Infrastruktur offenbleiben soll, war für die Caritas und die „Kronen Zeitung“ schnell klar: Jetzt müssen wir zusammenhalten. Jetzt müssen wir etwas tun. Gemeinsam starteten sie die Corona-Nothilfe und konnten damit viele Menschen vor dem Schlimmsten bewahren:

• Die Caritas hat bereits zu Beginn der Pandemie die Corona-Nothilfe-Hotline eingerichtet. Menschen, die in akuten finanziellen Krisen sind, nicht wissen wie sie die Miete oder den nächsten Einkauf zahlen sollen, können sich unter der Nummer 05/1776-300 rasche und unbürokratische Hilfe und Beratung holen.

• Es konnten beispielsweise in Wien zusätzliche Notquartiere für obdachlose Menschen eingerichtet werden, die teils während des Lockdowns auch tagsüber geöffnet waren. Zahlreiche Lebensmittel-Notausgaben und Hauszustellungen wurden organisiert. Die finanzielle Soforthilfe für Mieten, Strom- und Heizkosten wurde ausgebaut.

Armut in Mitte der Gesellschaft angekommen

Ein Jahr später ist der Andrang an Hilfesuchenden enorm. Viele Menschen wenden sich verzweifelt an die 53 Caritas Sozialberatungsstellen, weil sie ihr Erspartes aufgebraucht haben, nicht mehr weiterwissen. Menschen, die sich nie gedacht hätten, je Hilfe der Caritas in Anspruch nehmen zu müssen.

Das Bild von Armut oder existentieller Not hat sich verändert. Betroffen sind Selbstständige, die ihre Firmen zusperren mussten. Menschen, die durch Corona völlig unerwartet ihren Job verloren haben oder ihrer Arbeit nur noch teilweise nachgehen können. Viele, die sich und ihre Familien vor der Krise gut selbst versorgen konnten, wissen jetzt nicht mehr weiter. Jahresabrechnungen für Strom und Heizung sowie Mietkostenrückstände werden für viele zur unüberwindbaren Hürde, während alle Reserven aufgebraucht und keine Besserung am Arbeitsmarkt in Sicht ist. Dazu werden in Kürze viele, die zu Beginn der Krise arbeitslos wurden, jetzt in die Notstandshilfe rutschen. Das bedeutet weitere finanzielle Einbußen und damit eine Vergrößerung ihrer Perspektivenlosigkeit.

In Österreich ist die Armut in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

X